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Hallo, ich bin Katharina. P&C Manager.

Dem textilen Retail bin ich schon immer mit Herz und Leidenschaft verbunden. Als dann die erste Primark-Filiale in Bremen eröffnete, war ich enorm fasziniert von der Schlagkraft und der Größe der Primark-Häuser. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass man mit diesem Volumen und diesem Preispunkt so einen tollen Markenauftritt hinlegen kann. Unsere Läden sehen hochwertig aus, man ist gerne in den Läden, man hat die aktuellste Fashion, man muss sich überhaupt nicht verstecken. Das habe ich sofort als großartig empfunden.

Immer neue Facetten

Ich bin meiner Leidenschaft nachgegangen. Statt zu studieren, habe ich ein Trainee Programm im Handel absolviert. Bereits seit März 2010 bin ich bei Primark. Angefangen habe ich als Department Managerin in Bremen, war sechs Monate in Irland, wurde Senior Department Manager und danach Assistant Manager, also stellvertretende Filialleiterin.

Vor 4 Jahren habe ich dann quasi das Lager gewechselt und bin in den Personalbereich gegangen, vom Retail ins Recruiting. Bei Primark heißt das „People & Culture“. Seither darf ich diesen Bereich betreuen und stoße immer wieder auf neue Facetten von Menschen. Ich komme gar nicht dahin, die Menschen in Schubladen zu stecken. Sie sind alle anders.

Menschen bei Primark

Wir suchen bei Primark nach einem sehr speziellen Typ. Nach Menschen, die Dynamik schätzen. Die sich freuen, mit vielen anderen Kollegen zusammenzuarbeiten. Die tolerant und bereit sind, sich jeden Tag dieser Diversität zu stellen. Die gern neuen Themen und unterschiedlichsten Kunden begegnen. Ich empfinde unsere Kollegen als neugierig und mutig, weil sie ständig in ungewohnte Situationen gebracht werden. Durch Kunden, die besondere Anforderungen haben oder durch Neuerungen im Unternehmen, die sie mit uns tragen. Sie sind couragiert, das anzunehmen, denn sie haben einen sehr stressigen Alltag und sind gut ausgelastet. Aber sie widmen sich trotzdem neuen Inhalten und Projekten. Das hat etwas mit Leidenschaft und Engagement zu tun. Kollegen, die das Primark-Konzept kennen, sind sehr leidenschaftlich. Das finde ich stark.

katharina

Interesse mitbringen

Obwohl wir durchaus branchenübergreifend rekrutieren, halte ich ein Interesse an Mode für sehr wichtig. Es hebt uns von anderen, sehr günstigen Textilern ab, dass wir extrem fashionable sind. Wir haben enorm starke Trendaussagen. Da hilft es, ein Modeinteresse mitzubringen und eine Affinität zum Produkt. Fashion ist die Basis. Das ist einfach ein wichtiges Thema.

Ich komme gar nicht dahin, die Menschen in Schubladen zu stecken.

Lebenslanges Lernen

Jeden Tag etwas dazulernen ist ein Tipp, den ich anderen gebe. Und das gilt dann natürlich auch für mich. Wir haben einen großen internen Weiterbildungskatalog, der Führungskräften offeriert wird. Dabei ist die Unterstützung nicht immer finanzieller Natur. Wesentlich wichtiger ist der Faktor Zeit. Wir haben viele Kollegen, die sich in Abendschulen weiterbilden oder sogar berufsbegleitend studieren. Wir sorgen dafür, dass Kollegen in Weiterbildungsmaßnahmen an Prüfungstagen frei haben oder Präsenzveranstaltungen wahrnehmen können. Ich hatte auch schon oft die Möglichkeit, Bachelor-Arbeiten zu begleiten und zu lesen. Sich Zeit dafür zu nehmen, Verständnis aufzubringen und in den Austausch zu gehen, wiegt bei den Kollegen tatsächlich viel mehr, als der finanzielle Aspekt. Wir haben so viele Talente, und wir sind gar nicht ängstlich, ihnen den Werkzeugkoffer zu geben, den sie brauchen, um das Neue auszuführen.

Fehler erlaubt

Wir handeln nicht unbedacht. Aber wir sind sehr mutig. „Probier es aus, und halte dein Ergebnis nach“ – damit überlassen wir nichts dem Zufall. Wenn etwas erfolgreich ist, dann freuen wir uns und teilen es mit anderen Standorten. Wenn etwas nicht erfolgreich ist, überlegen wir uns eine Lösung. Wir halten uns nicht lange mit sogenannten Fehlern auf.

Und nach Feierabend?

Ich habe Freizeit, und ich bewahre sie mir auch. Dadurch, dass ich den ganzen Tag sehr viel rede, lese ich gern. Und ich male in Acryl auf Leinwand. Ganz unbewusst entstehen immer Portraits. Es rührt wohl vom vielen Austausch und Umgang mit unterschiedlichsten Menschen her, dass immer ein Gesicht auf dieser Leinwand ist. Manchmal fang’ ich an, und es soll gar kein Gesicht werden. Aber es ist am Ende immer eines drauf!

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