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Hallo, ich bin Sascha. Store Manager.

Wer einzelhandelsaffin ist und Interesse am Handel hat, wer dazu noch ein Gespür für Mode mitbringt oder Mode mag, für den ist Primark einfach die beste Adresse. Wir expandieren stark. Ich würde unsere Arbeitsplätze hier tatsächlich als sicher bezeichnen. Die Firma gibt uns da ein sehr gutes Gefühl. Das macht sorgenfreier – auch fürs private Leben. Und es macht nirgends so viel Spaß wie bei uns.

Wagen und gewinnen

Jeder, der zu uns kommt, merkt schnell, dass es die richtige Entscheidung war. Hier in Essen haben wir häufig Kollegen, die von extern dazu stoßen. Alle, auch die etwas schüchternen, stehen nach wenigen Tagen strahlend vor mir und sind begeistert. Ob es die richtige Entscheidung ist, erfährt man natürlich am ehesten, wenn man es einfach ausprobiert. Und es ist die beste Entscheidung.

Das ganze System Primark ist schon recht komplex oder erscheint es zumindest am Anfang. Wenn man dann dahinter gestiegen ist und die Prozesse und Tagesroutinen besser einschätzen kann, fühlt man sich sehr schnell zugehörig. Das geschieht meistens tatsächlich bereits in den ersten Tagen. Als ich bei Primark anfing, habe ich nach zwei, drei Tagen gedacht: „Hier möchte ich nicht mehr weg. Die sind alle cool hier.“ Dieses Gefühl, dass es sich direkt anfühlte, als hätten wir schon jahrelang zusammengearbeitet, das war für mich gleich am Anfang ein besonderes Erlebnis.

Vom Kollegen zum Chef

Die Veränderung vom Kollegen zum Chef passiert bei Primark häufiger. Das wichtigste ist, dass man selber damit umgehen kann. Das kann ich sehr gut. Ich bin kein Chef-Chef, ich bin sehr kooperativ in meinem Führungsstil. Es ist mir in meiner bisherigen Laufbahn auch noch nicht passiert, dass jemand ein Problem mit mir hatte. Vielleicht hatte ich Glück, dass die richtigen Kollegen um mich herum waren. Primär liegt es aber wohl an den Menschen, die hier arbeiten.

sascha

Der familiäre Primark-Typ

Es ist völlig egal, in welche Filiale man geht: Jeder erlebt sehr schnell diesen familiären Touch und dieses Miteinander. Du wirst einfach mit hineingenommen. Deswegen würde ich sagen, es gibt ihn schon, den typischen Primark-Kollegen: Offen, herzlich, freundlich, das gilt für das Gros. Immer mit einem familiären Touch. Vielleicht, weil wir uns alle untereinander duzen. Die Grenzen zwischen den einzelnen Positionen sind dadurch nicht so hart. Es geht mehr um ein Miteinander als ums Weiterdelegieren. Wir arbeiten gemeinsam an einer Sache.

Primark ist die beste Entscheidung.

Nur nicht samstags frei!

Ich habe eine 5-Tage-Woche, aber samstags bin ich immer hier. Das ist für mich der wichtigste Tag auf der Fläche. Da steht auch die gesamte Büroarbeit hinten an. Ich bin vor 15 Jahren in den Handel gegangen, ich habe nie etwas anderes gemacht, das steckt einfach drin: „Samstags bist du da.“ Und samstags freimachen finde ich ganz, ganz schrecklich! Samstags ist ja immer alles voll – da gehen alle einkaufen. Da rennt man morgens um 10 Uhr in den Supermarkt, und es ist eine Schlange an der Kasse. Deshalb finde ich das anstrengend. An einem Mittwoch ist es immer leer.

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