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Hallo, ich bin Nuray. Assistant Manager.

Als Assistant Manager, also stellvertretende Filialleiterin, bin ich verantwortlich für die Damen- und Kosmetikabteilung der Filiale Frankfurt Zeil. Heute ist es so, dass ich alles sehr gut alleine organisieren kann. Ich bin alleinerziehende Mutter von zwei Söhnen. Einer ist 20 Jahre alt und studiert schon. Der kleine ist acht Jahre alt.

Ich habe vor sieben Jahren angefangen und zunächst zwei Jahre lang als Teilzeitkraft gearbeitet. Nach einer Woche wusste ich: Das ist genau mein Ding. Als ich hörte, dass der Store auf der Zeil eröffnet, habe ich mich als Supervisorin beworben. Nachdem ich wieder in Vollzeit gewechselt hatte, ging es peu à peu nach oben.

Gefordert und gefördert

Am längsten hat der Weg vom Trainee Manager zum Department Manager gedauert: fast zwei Jahre. Zunächst habe ich sogar eine Absage bekommen, aber das hat mich nur stärker gemacht. Meine Einstellung war: „Jetzt zeige ich erst recht, was ich leisten kann. Jetzt zeig ich es allen.“ Dann ging es steil bergauf: Department Manager, Senior Department Manager und Mitte 2017 Assistant Manager. Das alles in nur sieben Jahren. Ich habe so klein angefangen – als alleinerziehende Mutter und Teilzeitkraft. Aber meine Vorgesetzten haben mich immer gefordert und gefördert.

Alles eine Frage der Organisation

Seit sieben Jahren bin ich jeden Tag bei der Arbeit. Ich arbeite im wechselnden Schichtdienst, manchmal bis 21:30 Uhr oder 22:00 Uhr. Wenn ich lange arbeiten muss, holt der Große den Kleinen aus der Ganztagesbetreuung ab. Mit der Arbeit kann ich das sehr gut kombinieren.

Ich habe in all den Jahren keinen einzigen Tag gefehlt. Ich gehe einfach gern zur Arbeit. Es macht mir sehr großen Spaß, und seit sieben Jahren habe ich nicht einmal gedacht: „Ich habe heute keinen Bock.“ Für mein Kind habe ich immer eine Lösung gefunden.

Im Gegenzug haben meine Vorgesetzten mich immer unterstützt. Wenn man immer da ist, wird das anerkannt und wertgeschätzt. Ich konnte meinen freien Tag wechseln, meinen Urlaub in den Ferien nehmen und Schichten tauschen. Seit sieben Jahren funktioniert das super. Es ist alles eine Frage der Organisation.

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Wer will, der kann

Mein kleiner Sohn geht zweimal in der Woche zum Fußball, und samstags hat er immer ein Spiel. Bis jetzt habe ich nur zwei Spiele in drei Monaten verpasst. Das heißt nicht, dass ich immer den Samstag frei hatte, sondern ich bin entweder später gekommen oder früher gegangen und habe die Stunden nachgearbeitet. Oder ich habe meine Schicht getauscht. Wir arbeiten im Drei-Schicht-System. Das geht alles.

Ich habe in sieben Jahren keinen einzigen Tag gefehlt.

Was wünscht man sich mehr?

Jeden Morgen freue ich mich, meine Mitarbeiter zu sehen. Ich habe ein super Team, eher wie eine Familie – das sind Menschen, die mir ans Herz gewachsen sind. Der Ablauf funktioniert reibungslos. Alle ziehen an einem Strang. Wenn einer krank ist, übernehmen die anderen den jeweiligen Bereich automatisch mit.

Ich habe einen sehr guten, sehr sozialen Arbeitgeber. Ich habe ein super Gehalt. Es herrscht Chancengleichheit und echte Gleichbehandlung, was die Aufstiegschancen betrifft. Talente werden wirklich gefördert – und auch schnell erkannt. Primark ist ein stark wachsendes und innovatives Unternehmen. Es expandiert sehr stark. Jeder hat die Chance, sich woandershin zu bewerben oder innerhalb eines Stores Karriere zu machen.

Kein Ende in Sicht

Ich habe Handelsfachwirt gelernt und immer im Einzelhandel gearbeitet. Seit 1994, mit 16 habe ich angefangen. Es hat mir schon immer Spaß gemacht, bis heute. Solange ich das machen kann, mache ich das. Ich werde bestimmt im Rentenalter auch noch zwei Stunden nebenbei arbeiten gehen. Es ist schön, unabhängig zu sein. Unabhängigkeit ist das Beste. Es gibt nichts Schöneres!

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